Jetzt heißt es „Füße hoch und entspannen“! Wenn du die Tipps aus dem Adventskalender bisher mitverfolgt und umgesetzt hast und dein Plan für Silvester steht, dann hast du alles getan, was du in der kurzen Zeit vorbereiten kannst.

Ab jetzt bist du deinem Hund die größte Hilfe, indem du selbst zur Ruhe kommst, dich zurücklehnst und entspannst. Versuch jetzt nicht mehr, in letzter Sekunde deinen Hund noch an Knallgeräusche zu gewöhnen, Abschalttraining zu machen oder ein Thundershirt zu etablieren, sondern gestalte die kommenden Tage so normal wie möglich. Es darf im positiven Sinne langweilig werden. Überleg dir gern auch, was du für dich tun kannst, um runterzukommen – sei es ein gutes Essen, ein Serienmarathon auf dem Sofa, ein Schaumbad oder ein paar Stunden für dich allein. Wenn du selbst zur Ruhe kommst, kann sich diese gelassene Stimmung auf deinen Hund übertragen und du tankst gleichzeitig Kraft, um an Silvester für deinen Hund da zu sein.

Überleg dir für den Silvestertag, welche Maßnahmen du für deinen Hund umsetzen willst und bleib dabei. Wenn dein Hund trotzdem unsicher oder ängstlich wird, dann probier nicht hektisch immer neue Strategien aus, sondern sei einfach für deinen Hund da, biete ihm Nähe an und leb vor allem Gelassenheit vor. Ihr werdet das ganz sicher überstehen! Für nächstes Jahr kannst du euch dann ganz in Ruhe vorbereiten.

Also Kopf hoch, genieß die letzten Tage des Jahres und mach dich jetzt nicht mehr verrückt.

Frohe Weihnachten!